Artgerechte Tiernahrung
Anstelle der Reico Tiernahrung, die wir leider in der Schweiz nicht mehr vertreiben dürfen, werde ich mit Anifit eine optimale und gleichwertige Vertretung anbieten.
Weg vom Industriefutter!
Viele Industriefutterhersteller verwerten Abfallprodukte, Giftstoffe und teils sogar Psychopharmaka, die Ihrem Tier schaden und die Lebensdauer beträchtlich reduzieren können. Zudem kann das Industriefutter, auch dasjenige vom Tierarzt!, sogar zu massiven Verhaltensstörungen führen!
Chemische Zusätze im Tierfutter bedrohen die Gesundheit
Krebs bei Hunden und Missbildungen bei Nachkommen beängstigen Tierärzte. Die Ursache dafür, so vermuten wissende und kritische Fachleute, ist eine Substanz namens: Ethoxyquin. Dieser Stoff ist im Tierfutter legal unter E 324 als Zusatzstoff zugelassen und ist ein Schädlingsbekämpfungsgift, das als Pflanzenschutzmittel seit dem 2011 nicht mehr zugelassen ist!
Der Verdacht, dass auch unsere eigenen verstorbenen Haustiere zu Tierfutter verarbeitet werden, kam 1990 in USA zu Tage. Eine kalifornische Tierärztin sagte, wenn sie auf dem Etikett des Haustierfutters „Fleisch– und Knochenmehl lese, dann ist das gleichbedeutend mit: Gekochte und verwandelte Tiere inkl. einiger Hunde und Katzen. Der Verdacht wurde gestützt durch Rückstände eines Narkosemittels namens Petobarbital im Haustierfutter. Das ist weit verbreitet und dient zum Einschläfern von Tieren! Eine Untersuchung in den USA fand bei über der Hälfte der 74 Proben geringe Rückstände der Droge!
Tierärzte werden von den Futtermittelkonzernen gesteuert
Wenn die Tierärzte zur Intensivfortbildung zusammen kommen, dann wird das gesponsert von Pharmaproduzenten Pfizer und vom US Futtermittelkonzern Hill`s. So geht das Jahr für Jahr rund um den Globus, schreibt H. U. Grimm. Die Wissenschaftler von Hill’s veröffentlichen pro Jahr fünfzig Fachartikel und Forschungsberichte und haben Lehrverpflichtungen an führenden veterinärmedizinischen Schulen überall auf der Welt! Das ist doch sehr praktisch wenn die Fachinformation als Verkaufshilfe gleich von der Wirtschaftslobby kommt!
Mit diesen Aussagen stütze ich mich auf die folgenden Bücher:
-► "Hunde würden länger leben, wenn..." von Dr. med. vet. Jutta Ziegler
-► "Katzen würden Mäuse kaufen" von Hans-Ulrich Grimm
Vegetarische Ernährung für Hund und Katze
Hunde und Katzen sind Fleischfresser und KEINE Pflanzenfresser!! Ihre Verdauungsorgane (viel kürzerer Darm als Pflanzenfresser) werden durch die rein pflanzliche Nahrung konstant überbelastet. Dies schadet Ihrem Tier beträchtlich!
Durch die NICHT artgerechte Ernährung kommt es letztendlich zu Enzymmangel und damit zu Fehlgärungen im Darm. Die erste Reaktion sind Durchfälle, die später durch teils sogar mehrfache Allergien begleitet werden, die wiederum vom gestörten Immunsystem herrühren.
Sie lieben Ihr Tier, dazu gehört auch die artgerechte Nahrung!
Unnötige Impfungen als Kassenfüller
Impfempfehlung für Katzen
- FeLV Leukosevirus: Nur virusfreie Katzen sollten dagegen geimpft werden, in der Regel stecken sie sich in den ersten 3 Wochen an. Je älter die Katze, desto wehrhafter das Immunsystem. Falls das Immunsystem anfällig würde, dann evtl. ein Bluttest machen lassen.
- Katzenseuche: sollte geimpft werden, weil der Virus mit den Schuhen ins Haus geschleppt werden kann. Der Schutz hält bis zu 7 - 8 Jahre an!
- Katzenschnupfen: ständig verändernde Viren, wie beim Menschen die Grippenviren. Nach Grundimmunisierung als Kleinkatze muss nicht mehr geimpft werden, resp. das Impfen macht keinen Sinn, da auch geimpfte Katzen den Schnupfen bekommen können.
- FIP (Bauchfellentzündung): Endet in der Regel tödlich, die Wirkung der Impfung ist nicht erwiesen, bringt meist mehr Schaden als Nutzen. Auch geimpfte Tiere können daran erkranken. Impfen bringt also nichts.
Impfempfehlung für Hunde
- Staupe: Virale Infektion, wie Masern bei Menschen. Nasen- und Augenfluss, Lungenentzündung, Durchfall. Grundimmunisierung im Alter ab 12 Wochen, danach Titerkontrolle. Sind Antikörper vorhanden, dann lebenslänglicher Schutz.
- Parvovirose: Hundeseuche; viral; blutiger Durchfall und Erbrechen. Grundimmunisierung im Alter ab 12 Wochen, danach mind. 7 Jahre Schutz.
- Hepatitis: Leberentzündung; Adenoviren; Fieber, Erbrechen, Durchfall. Grundimmunisierung im Alter ab 12 Wochen, danach mind. 9 Jahre Schutz.
- Leptospirose: bakteriell; durch infektiöser Urin von Nagetieren; meist harmlos, selten Bauchschmerzen, Erbrechen, Fieber und Leber- und Nierenschäden. Impfung ist umstritten, da starke Nebenwirkungen und immer wieder neue Erreger. Schaden der Impfung ist grösser als der Nutzen!
- Zwingerhusten: viral und bakteriell; für normal gehaltene Hunde nicht notwendig. Gegen virale Erreger hilft die Impfung der Hepatitis, und gegen die bakteriellen Erreger gibt es einen Impfstoff, die in die Nase geträufelt werden können.
- Herpesviren: Können Fehlgeburten, Totgeburten oder Welpensterben verursachen. Impfung ist nur sinnvoll bei zu deckender Hündin, die keine Antikörper aufweist. Dann 2-mal impfen: 7-10 Tage nach dem Deckzeitpunkt, und ca. 1 Woche vor dem Geburtstermin.
- Borreliose: Impfung ist sehr umstritten, da sie nur gegen eine bei uns sehr seltene Borrelienart wirkt! Kann bei genetisch vorbelasteten Tieren Arthritis auslösen! Impfung sinn- und zwecklos.
(Siehe Buch: „Hunde würden länger leben, wenn...“ von Dr. med. vet. Jutta Ziegler).
