Erfahrung

Heute habe ich eine Stute mit Sommerekzem nachbehandelt, das seit meiner ersten Behandlung vor einem Monat stark gebessert hat. Das Thema war ebenfalls ausgeglichen.
Was die Stute nun zusätzlich plagt sind Parasiten (Milben), die sich in den wunden Stellen eingenistet hatten und richtige Löcher in die Hautschichten bohrten.
Das heisst, die Parasiten müssen nicht nur von Aussen, sondern auch von Innen vernichtet werden.
Das grauenhafte Jucken wird, dank der kinesiologischen Behandlung und dank einem altbewährten homöopathischen Heilmittel, das die junge Stute für 10 Tage einnehmen muss, bald ein Ende haben.
Der Tierarzt verabreichte ihr richtigerweise einen Magneten in der Hoffnung, dass er ein eventuell geschlucktes Metallstück anziehen und ausscheiden würde. Leider trat auch nach Tagen keine Besserung ein, da es sich wahrscheinlich um ein Stück Aludose handelte.
Der Landwirt bat mich als "letzte Möglichkeit" um Hilfe, um einen operativen Eingriff im Tierspital zu umgehen.
Meine Analyse bestätigte die Diagnose des Tierarztes. Nach meiner ersten kinesiologischen Behandlung und einer zusätzlichen mystischen Energiebehandlung (spirituelles Heilen durch Handauflegen) ging es der Kuh am nächsten Tag schon einiges besser. Sie liess viel Kot ab und begann wieder zu fressen. Ich integrierte ebenfalls den Entzündungsfaktor, den der Fremdkörper verursachte.
Doch nach 2 Tagen ging es ihr wieder schlechter. Der Fremdkörper steckte nun im Darmbereich und blockierte weiterhin den Organismus. Verständlich wenn man sich vorstellt, dass der Darm einer Kuh über 30m lang ist!
Nach meiner zweiten kinesiologischen und mystischen Behandlung von letzter Woche erholte sie sich so gut, dass sie sogar wieder gierig den Mais ihrer Nachbarin klaute und sogar wieder ein paar Liter Milch gibt.
Zwar denke ich, dass noch eine weitere Behandlung notwendig ist. Aber es scheint soweit offensichtlich, dass die Kuh das Littering ohne operativen Eingriff überlebt hat.
Meine Analyse bestätigte die Diagnose, die die Tierhomöopathin aufgrund der klaren Symptome des Wallachs gestellt hatte.
Wie immer schloss ich weitere relevante Themen in die Behandlung ein. Da mir bewusst war, dass für die Ausleitung dieses starken Gifts eine Tierkinesiologie-Behandlung nicht ausreichte, fragte ich meine Bezugsperson für homöopathische Unterstützung. So testete ich dann die möglichen Mittel und Verabreichungen aus.
Die gestrige Nachbehandlung, die nach nur 3 Wochen erfolgte, zeigte ein erfreuliches Ergebnis: Der Wallach war komplett entgiftet, nur noch der Stoffwechsel musste ausgeglichen werden!
Doch auch nach 2 Stunden verhielt sich die Stute immer noch apathisch, so dass sich die besorgte Besitzerin bei mir meldete.
Mit Hilfe eines Fotos, das sie mir umgehend via sms sandte, konnte ich mich mit der Energie der Stute verbinden und sie fernbehandeln. Ich spürte ihre starken Schmerzen im Dünndarmbereich, und auch der Dickdarm war blockiert.
Als Ergänzung kurierte ich noch ihre Schmerzen mittels Kristallpunktur. Auch die Besitzerin unterstützte die Stute währenddessen mit Homöopathie, Taping und Massagen.
Heute früh erreichte mich die Mitteilung, dass die Stute etwas später den Darm entleert hatte und nun "über dem Berg" sei!
Seit meiner ersten Behandlung vor 4 Wochen sind die Schlafkrankheit und die Muskelschwäche kein Thema mehr, der Stute geht es seither wunderbar!
Es ist einfach genial, was mit der Kinesiologie alles erreicht werden kann!
Der besorgte Landwirt hatte sie aufgrund der fachkundigen Beratung durch die Homöopharm AG bereits liebevoll mit Homöopathie unterstützt. Dies war auf jeden Fall schon sehr hilfreich, reichte aber für sie noch nicht aus.
Wie vermutet zeigte sich der Stoffwechsel als Prioritätsthema. Die Kuh litt unter anderem unter starken energetischen Blockaden, die ihren Organismus daran hinderten, wieder neue Kraft zu tanken und sich zu erholen.
Nach 3 Wochen wurde mir mitgeteilt, dass diese äusserst liebenswürdige Kuh topfit sei und schon wieder viel Milch gebe.
Ich freue mich ganz besonders für jede Kuh, die ich - als Dank für ihre konstant grosse Leistung! - gesundheitlich unterstützen darf.
Mauke kann verschiedene Ursachen haben. Der Stall wird sauber und trocken gehalten, also analysierte ich die weiteren Themen.
Meine Tests ergaben, dass unter anderem sein Immunsystem geschwächt und der Stoffwechsel als Prioritätsthema zu behandeln war.
Einen Monat später habe ich erfahren, dass der Wallach top fit und die Mauke verschwunden sei! Nach nur einer Behandlung ist das erstaunlich wenn man bedenkt, dass der Organismus eines älteren Tieres gemächlicher regeneriert.
Einen Monat nach meiner ersten kinesiologischen Behandlung inkl. Schmerztherapie erzählte sie freudig, dass sie seither gar keine Schmerzen mehr habe!
Die gutmütigen Augen des Pferdes sprachen für sich, es schien die Behandlung sichtlich zu erwarten. Es dauerte eine Weile bis sie sich entspannen und hingeben konnte, doch dann erwies sie mir ihr volles Vertrauen.
Diverse alte emotionale Themen standen an, die nichts mit der jetzigen Besitzerin zu tun hatten. Was aber unter anderem zu der Unbeugsamkeit der Stute führte, war der unpassende und schmerzende Sattel und ein unbequemes Zaumzeug!
Obwohl die Besitzerin den Sattel regelmässig von einer Fachperson begutachten liess, sorgte er für diverse schmerzende Druckstellen, die die liebenswürdige Stute irgendwann nicht mehr ertragen konnte und wollte.
Um die Ursache einzugrenzen, testete ich diverse Themen aus: Als Prioritätsthema entpuppte sich tatsächlich das Enthornen!
Meine Balance schien die Kleine zu geniessen. Sie blieb die ganze Zeit über ruhig stehen, obwohl sie es nicht gewohnt war angebunden zu sein.
Eine Woche später berichtete mir der Landwirt, dass das Kälbchen nun lebensfreudig sei und die Nahrungsaufnahme wieder normal sei.

Da sie beim vorherigen Besitzer stark unter Druck gesetzt und als junges Pferd zu Höchstleistungen gezwungen wurde, kamen bei ihr starke emotionale Blockaden und Ängste zum Vorschein, die u. a. auch von einem früheren Springunfall herrührten. Genauso stark und beeinflussend waren ihre körperlichen Blockaden, die es aufzulösen galt.
Die Stute half ganz toll mit, meine Behandlung anzunehmen und zu verarbeiten, indem sie laufend abkaute und gähnte. Eine unglaublich schöne Dankbarkeit erwiderte sie mir, als ich ihre empfindliche Bauchzone ausbalancierte: sie drehte ihren Kopf ganz nah zu mir hin und röchelte zart - und das gleich zweimal!
Heute, also 3 Wochen später habe ich erfahren, dass die Stute "wie ausgewechselt" sei! Sie springe wieder gerne und locker. Die Springreiterin sei sogar gefragt worden, ob sie ein anderes Pferd reite, ihr Gang sähe so anders aus..!
Auch der neue Masssattel sei für Pferd und Reiterin effektiv viel passender. Eine Investition also, die sich ebenfalls gelohnt hat.
Zuerst fühlte ich mich in seinen Körper ein und spürte starke Schmerzen in den Schultern und im Lendenbereich. Die Hinterbeine waren interessanterweise schmerzfrei.
Die Funktionsanalyse ergab ein energetisch komplett blockierter Körper und auch einige emotionale Blockaden, die er von seiner nahe stehenden Besitzerin übernahm.
Meine Behandlung löste ihn sichtlich, am Schluss schien er wie verwandelt. Da das Thema mit der Besitzerin zusammen hing, balancierte ich sie nachher ebenfalls aus.
Auf Nachfrage schrieb sie mir gestern, dass er seither wieder stabil im Hänger stehe, sehr gut vorwärts laufe und auch in der Reitstunde locker gewesen sei. Auch ihr gehe es nun wieder gut, sie habe "mega Freude"!
Die Analyse zeigte unter anderem, dass er mit diesem Thema seine Besitzerin spiegeln würde. Dieser Fact erstaunte sie genauso wie mich.
Doch ich wollte es genau wissen und testete auch sie auf dieses Thema: es stimmte tatsächlich. Ich durfte sie dann auch gleich ausbalancieren, was sich als sehr wirkungsvoll erwies.
Zwei Wochen später traf ich die Besitzerin und sie erzählte mir freudig, dass es ihrem Pferd jeden Tag besser ginge.
Die Analyse wies mich auf einen Unfall hin, der durch eine Rangelei mit einer ihrer Artgenossen entstand. Die Besitzerin bestätigte dies.
Durch die Überbelastung des linken Vorderbeines entstanden starke Blockaden am ganzen Körper, vermehrt auf der linken Seite. Zudem schmerzte ihr Vorderbein und sie fühlte sich in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt, was sie arg stresste.
Heute - also nur eine Woche danach - habe ich erfahren, dass sie wieder voller Energie und Bewegungsfreude ist und sich ganz ohne Lahmen fortbewegt!
Das hat die Besitzerin und mich genau so erstaunt wie riesig gefreut.

Bericht vom 19.5.2010, erschienen in den Zeitungen:

ZERA

Zera hatte seit einiger Zeit am Brustkorb
eine Allergie, die sich trotz der vom TA
verabreichten Mittel bis zu den Schul-
tern ausbreitete. Ich spürte ein Brennen,
das einem Sonnenbrand ähnelte.
Zera, eine Hündin mit grossem Herz und
voller Liebe, präsentierte mir stolz ihre
Familie und verkündete mir im Zusam-
menhang eine persönliche Botschaft für
ihren Besitzer. Nach zwei Wochen war eine
eindeutige Besserung der Allergie zu ver-
zeichnen, aber sie war noch nicht ganz geheilt.
Da Allergien am Brustkorb von einer zerstörten Darmflora durch eine vorgängige Antibiotika-Behand-
lung stammen können, fragte ich nach. Effektiv musste Zera vorher mal Antibiotika einnehmen. Zum
Wiederaufbau der Darmflora bekommt sie nun Symbioflor (natürliche Darmbakterien).
VIONA
Die sonst so lebhafte und fröhliche Hün-
din mochte seit einiger Zeit kaum mehr
laufen, war konstant müde, und die Hin-
terläufe zitterten nach wenigen Schrit-
ten. Auch die vom Tierarzt verabreichten
Medikamente betreffend der diagnosti-
zierten leichten Hüftdysplasie verbesser-
ten ihr Wohlbefinden nicht.
Beim Spüren ihres Körpers stellte ich
eine starke Herzschwäche fest, die sich
für die lähmende Müdigkeit verantwort-
lich zeichnete. Diesbezüglich übermittel-
te Viona für ihre Besitzerin eine persön-
liche Botschaft.
Bereits am darauf folgenden Tag verhielt
sich Viona beschwingter und mochte
sogar schon besser laufen. Die Besitze-
rin bat mich daraufhin, Viona mit energe-
tischen Heilbehandlungen zu unterstützen.
Nun ist sie wieder "die Alte", lebhaft und
voller Lebenslust!
NANUK
Nanuks aggressives Verhalten fremden
Hunden gegenüber und das übertriebene
Verteidigungsverhalten bereitete der Be-
sitzerin stets Unannehmlichkeiten auf
den Spaziergängen.
Als ich Nanuk dann die Situation aus
Sicht seiner Besitzerin erklärte, reagier-
te er erstaunt und betroffen. Er war der
Überzeugung, sich in diesen Momenten
jeweils richtig verhalten zu haben.
Effektiv verliefen die darauf folgenden
Spaziergänge viel ruhiger und sogar ohne
aggressives Anbellen anderer Hunde.
Seine Aufmerksamkeit mir gegenüber und seine Bereitschaft, sein Verhalten aus Liebe zur
Besitzerin umgehend zu verändern, fand ich grossartig.
PEPPO

Peppo zeigte sich erfreut, grundsätzlich
eine Bezugsperson zu haben, die er zu-
dem über alles liebt und der er vollum-
fänglich vertraut.
Auf die Frage der Besitzerin nach all-
fälligen Rückenbeschwerden liess mich
Peppo diverse Schmerzstellen spüren,
die durch den schlecht passenden Sat-
tel verursacht wurden.
Peppo darf sich nun auf einen neuen,
spezifisch auf seinen Rücken ausgemessenen Sattel und auf eine Rückenmassage freuen.
Seiner Besitzerin half er noch mit einer persönlichen Botschaft des Weges.
DINA

Dina hatte seit dem November 07 meh-
rere Aborte, und dies stets innerhalb
der ersten 8 Wochen.
Sie hatte grosse Angst vor der Geburt,
seit dem sie eine andere Kuh im Stall
hat leiden sehen. Regelmässige Ge-
spräche und jene Reikibehandlungen
bewirkten, dass sie sich ein Kälbli
wünschte und sogar "stierig" wurde.
Doch es folgte ein nächster Abort, denn
ihre Aufgabe war vorerst noch die Über-
mittlung einer persönlichen Botschaft.
Erst danach war es Dina möglich, das Embrio zu behalten.
Dina ist am 27.1.10 glückliche Mutter eines grossen, kräftigen Munis gewor-
den. Ganz der Vater... ;-) Herzliche Gratulation Dina, wir sind stolz auf Dich!

EROS, 1 Tag alt
NERO

Nero war nach einer schweren Erkrankung
auf dem Weg der Besserung. Die Besitzer
erkundigten sich nach seinem Wohlergehen.
Nero verspürte nur noch einen leichten Druck
im rechten Darmbereich, sehnte sich aber
nach mehr Ruhe.
Auch er übermittelte mir eine persönliche
Botschaft für seine Besitzer.
Heute ist Nero wieder voller Energie und
Lebensfreude.
REH im Tierpark - eine spannende Geschichte

Ich fragte das Reh, warum es die Kollegin so fixieren
würde.
Bei der Kontaktaufnahme stand ich vor dem Reh und
trug ihre Sonnenbrille. Ich sah einen stark blenden-
den Sonnenstrahl, der sich in den Gläsern spiegelte,
und die Nase des Rehs vor meinem Gesicht.
Das Reh erklärte mir, dass sie bei blendendem Licht
erblinden und völlig erstarren würden. Das sei der
Grund, warum sie so häufig überfahren würden.
Diese Aussage konnte ich im selben Moment nach-
erleben: Ich stand als Reh in der Herde am Wald-
rand vor einer Überlandstrasse. Es war Nacht, aber
als Reh konnte ich trotzdem gut sehen. Von rechts
näherte sich ein Auto und blendete uns. Ich sah
mich um, konnte aber weder meine Artgenossen,
noch sonst was erkennen - ich war plötzlich blind!
Ich versuchte mich zu bewegen, aber es ging nicht,
ich war wie versteinert. Das Auto fuhr an uns vorbei.
Wir standen ja am Strassenrand - zum Glück!
Die Aussage des Volksmundes, dass Rehe "gegen
das Licht laufen" würden sei falsch, ergänzte es.
GERONIMO

Geris Besitzer wollten wissen, ob er
mit einer Kastration einverstanden wäre.
Das war die theatralischste Kommunika-
tion, die ich je geführt hatte! Geri brach-
te mir ein Operations-Set und warf es
auf den Boden mit den Worten: "Na
dann halt, macht doch was ihr wollt...".
Kurze Zeit später hatte Geri Blut im Urin
und markierte blutig. Auf meine Frage
meinte er, er sei völlig verunsichert, er
wisse gar nicht wie er sich nun verhalten
solle und was nun mit ihm geschehe, er habe seither nichts mehr gehört. Er sei zwar mit der Kastra-
tion einverstanden, aber es sei ja nicht so, dass er sich darauf freuen würde. Er habe Angst davor.
Die Besitzer verzichteten daraufhin auf die Kastration unter der Bedingung, dass Geri nicht mehr
im Haus markieren dürfe. Geri war überglücklich und bestätigte die ihm gestellte Bedingung, in dem
er spassig provozierend im Flur rechts und links markierte.
Die Krankheitssymptome verschwanden postwendend, und seither hat er auch nie mehr im Haus
markiert!
GINI

Die Frage an Gini betraf die Träch-
tigkeit. Ist sie's oder nicht?
Gini meinte schon. Ich sah ein
weisses Büsi mit einem schwarzen
Tupf auf dem Kopf und ein zweites,
dessen Farbe und Muster ich nicht
genau erkennen konnte. Gini pralte
noch, sie hätte "einen ganzen Hau-
fen". Effektiv gebahr ihre Schwester
mal 6 Junge, sie aber nur diese 2,
wovon das eine genau so aussah.
Später wurde mir klar, warum ich
das zweite nicht erkennen konnte. Es
starb ein paar Tage nach der Geburt.
BUS - Gestorben Juni 2009

Bus wurde seit ein paar Tagen ver-
misst.
Er zeigte mir, dass er von einem
schwarzen Auto angefahren wurde.
Er leide an schweren inneren Verletz-
ungen, er hustete stark.
Bus zeigte sich dann am Bächli lie-
gend, das unter dem Hang die
Strasse säumte. Danach wurde der
Kontakt abgebrochen. Mir war gleich
klar, dass er nun tot sein musste.
Ich fand Bus, am Bächli liegend, tot.
An der Leitplanke waren schwarze
Lackspuren zu sehen...
MAUZ

Mauz hatte vor einiger Zeit sein "Gspänli" verloren.
Deshalb wollten die Besitzer wissen, ob er sein
Revier überhaupt wieder mit einer anderen Katze
teilen möchte.
Die Antwort war ganz klar: Nein. Es habe genug
andere Katzen draussen, mit denen er sich abge-
ben könne (Er zeigte sie mir). Zuhause wolle er die
ganze Aufmerksamkeit für sich haben.
Das hat er, und das wird auch so bleiben.
SINA

Das Streifli Sina hatte sich andauernd ge-
kratzt, obwohl die Besitzer nichts Ausser-
gewöhnliches an ihr feststellen konnten.
Sina zeigte mir in ihrem riesigen Gehege
einen kleinen Sandplatz, auf den sie aller-
gisch reagierte.
Effektiv war ihr Klo aus Katzensand. Die-
ser ist in der Regel chemisch behandelt
und enthält Parfümstoffe, die für so ein
kleines Tier nicht erträglich sind. Sina hat
umgehend ein Klo mit Vogelsand und Erde
gekriegt.
EVITA

Evita betrafen 2 Problemstellungen: erstens das "Sofa-
pinkeln" bei kurzer Abwesenheit der Besitzer, und zwei-
tens bellte sie an der Leine geführt massiv.
1. Evita meinte, sie sei doch jetzt schon gross und sie
begreife nicht, warum man sie nicht überall hin mitneh-
me. Das beleidige sie. Ich erklärte ihr, dass dies nicht
immer möglich sei und es nichts mit ihr zu tun habe.
Zudem habe sie während der Abwesenheit ihrer Besitzer
eine klare Aufgabe: sie müsse das Haus bewachen!
Evita verstand meine Argumente, und das Pinkeln war
kein Thema mehr.
2. Evita zeigte mir, dass sie als Welpe von einem
"grossen" Hund bedroht wurde, währenddem sie an
der Leine geführt wurde. Seither verbindet sie die Leine mit Gefahr und Angst, der sie mit
exzessivem Bellen entgegen wirkt, sobald sie auf einen grösseren Hund trifft.
Evita bellt immer noch, aber zumindest weniger lang. Der Ursprung dieser "schlechten" Gewohn-
heit in Zusammenhang mit Angst kann durch die Tierkommunikation erkannt, aber nicht gelöst
werden. Auch wir Menschen können unsere Ängste nicht einfach abschütteln. Die Besitzer haben
eine grosse Aufgabe vor sich, die viel Geduld und Zeit fordert. Ich bin überzeugt, dass sie sie
meistern werden. Evita will sich bemühen, sie liebe ihre beiden Menschen, schwärmt sie.
MINOU

Die Wohnungskatze Minou sollte auf dem
Bauernhof Ferien verbringen, doch nach 2
Tagen wurde sie bereits vermisst.
Minou war ortsunkundig, kannte weder
Natur noch Landleben und war als sehr
scheuer Kater nicht sehr kommunikativ,
was die Suche extrem erschwerte.
Er beklagte sich über viel Lärm und zeigte
sich völlig verzweifelt im Gebälk eines Heu-
stocks. Aber welcher?
Minou hielt sich aus lauter Angst über längere Zeit versteckt, was meine Tierkommunikation
in Frage stellte. Doch nach ca 3 Wochen plagte ihn der Hunger so stark, dass er sich auch
tagsüber nach draussen wagte. So wurde Minou effektiv auf einem Bauernhof gefunden - der
einzige Hof im Dorf, auf dem wir nicht gesucht hatten!
TARA

Tara hatte ich für einen Monat notfall-
mässig in Pflege genommen. Ihr vorheri-
ger Name wollte ich nicht übernehmen,
also fragte ich sie nach ihrem Wunsch.
Ich verstand erst nur Ta... Beim Nachfra-
gen meinte sie, ich solle ihr einen Na-
men geben, der mir gefalle. Ich dachte
gleich an eine Göttin aus der Antike und
surfte drauflos. Ich stiess sogleich auf
eine Göttin des tibetischen Buddhismus
namens Tara! Sie ist u.a. die Göttin der
Lebensenergie und der Beseitigung des Leidens, was nicht treffender das Lebensthema der Hündin
hätte widerspiegeln können. Zudem heisst der Fluss in ihrer ursprünglichen Heimatregion Puglia
(Süditalien) auch Tara.
Als Selbsttest rief ich ihr erst mal einen anderen Namen zu, der sie völlig ignorierte. Doch als ich
sie "Tara" nannte sprang sie freudig hoch als wollte sie sagen: Super, du hast es!
Sie hörte auf diesen Namen, als hätte sie nie anders geheissen, obwohl es bereits ihr 3. Name war.
Auf unserem letzten Spaziergang vor ihrer Platzierung führte mich Tara quer durch Gebüsch und
Wald bis zu der alten Holzbank, bei der wir vorher stets unsere Gespräche führten. Also nahm ich
mit ihr Kontakt auf. Daraufhin bedankte sie sich bei mir mit einer überwältigend liebevollen Botschaft,
die ich nie im Leben vergessen werde...
MONA

Ein Landwirt wollte wissen, ob seine
Kühe bei ihm wohl seien.
Der leckere Futtertrog hatte natürlich
Vorrang, erst danach fand meine Frage
Gehör. Ausser einer Kleinigkeit fühlen
sich die Kühe ganz wohl. Der Besitzer
habe ein gutes Herz, meinten Sie und
zogen weitere Vergleiche mit den frühe-
ren Besitzern.
Mona fixierte mich andauernd, sie wollte
mir unbedingt was mitteilen: Sie hatte
eine persönliche Botschaft zu vermitteln.
ISABEL

Isabel, eine Kuh aus dem Stall des oben
erwähnten Landwirtes, stand ihm sogar
mit einem gesundheitlichen Ratschlag
zur Seite.
Ich fand diese Kühe sensationell!
WUSCHI

Wuschi war über längere Zeit ernsthaft
krank und wollte trotz der Antibiotikabe-
handlungen nicht genesen.
Als erstes präsentierte sie mir eingehend
Ihr Revier, und sogar noch gewisse Ange-
wohnheiten ihrer Besitzer. Ein Zeichen inni-
ger Geborgenheit.
Meiner nachträglichen Frage folgend ver-
kündete sie mir für ihre Besitzerin eine
äusserst persönliche Botschaft, die offen-
sichtlich mit ihrer Krankheit zusammenhing.
Wuschi zeigte sich gleich extrem erleichtert.
Die Besitzerin nahm Wuschis Botschaft sehr
ernst und handelte danach. Kurze
Zeit später war Wuschi wieder erholt und topfit. Heute hat sie ihre Aufmerksamkeit und Neugierigkeit
zurück gewonnen und zeigt, trotz ihres stolzen Alters, wieder die gewohnte Spiellust.
WICKY

Wicky erledigte ihr Geschäft während
der Schwangerschaft ihrer Besitzerin
in Blumentöpfen und im Büro und ver-
weilte nur noch im Haus. Nach der Ge-
burt des Kindes hatte sich die Situation
wieder normalisiert. Doch nach 6 Mona-
ten wiederholte sich das Geschehene.
Hierbei ging es um 2 verschiedene Pro-
blemstellungen. Das Energiefeld der Be-
sitzerin hatte sich während der Schwan-
gerschaft verändert, worauf sich Wicky
sehr verunsichert und desorientiert fühl-
te. Durch das "Markieren" (Kot!) ihres
Reviers gewann sie die verlorene Sicher-
heit und Geborgenheit zurück.
Da Katzen für ein Kleinkind gefährlich sein
können, wurde Wicky von ihm ferngehalten.
Sie empfand das als grundsätzliche Ablehnung ihres Daseins und reagierte mit erneutem "Markieren",
um Aufmerksamkeit zu erhaschen. Aufgrund meiner Erklärungen verstand Wicky umgehend die Situa-
tion und versprach mir, in Zukunft wieder ihr Kistli auf der Laube zu benützen.
Die Wohnung blieb von diesem Zeitpunkt an sauber.
SHEELA

Sheela setzte seit den Ferien ihrer Be-
sitzer ihren Kot hinter den Vorhang im
Wohnzimmer.
Nach der Begründung fragend zeigte sie
mir immer wieder ein geschlossenes
Katzentörli und eine Fenstertüre, mit der
ihr jemand Einlass gewährte. Das Törli
führte nur ins Untergeschoss und wurde
nach dem häufigen Eintreten fremder
Kater effektiv geschlossen.
Anscheinend war das Törli während der
Ferienabwesenheit offen, und das gefiel
ihr. Sheela will seither unbedingt selb-
ständig ein- und austreten können, und
zwar im Wohnzimmer, meint sie.
Die Besitzer erklärten sich einverstanden, Sheela diesen Wunsch zu erfüllen. Sie zeigte sich ganz
ausser sich vor Freude.
Doch trotzdem schien Sheela noch etwas zu beschäftigen, die Besitzer fanden immer noch ab und
zu ein Häufchen hinter dem Vorhang. Bei meiner erneuten Kontaktaufnahme übermittelte Sie mir
dann eine persönliche Botschaft für ihre Besitzerin.
SAFIRA

Safira meldete sich bereits vor meiner
Kontaktaufnahme bei mir und überwäl-
tigte mich mit ihrem grossen Herz, das
sie mir intensiv zu spüren gab.
Ihre Besitzerin stellte etliche Fragen, die
Safira minutiös und sehr geduldig beant-
wortete.
Eine gesundheitliche Problemstellung
hing mit einer persönlichen Botschaft für
ihre Besitzerin zusammen, mit der sie
sehr eng verbunden ist!
TASCO

Das Lebensmotto von Tasco war 'Spiel
und Spass!'. Mit seiner unermesslichen
Liebe und Lebensfreude beglückte er
sein Leben lang die Herzen seiner Be-
sitzer.
13-jährig und gesundheitlich stark ange-
schlagen drängte sich die Frage nach
dem Einschläfern auf. Tasco war sehr
traurig, zeigte mir aber trotzdem einige
seiner liebsten Aktivitäten aus seinem
Leben und einen Spielgefährten, den er
sehr mochte. Zudem übermittelte er mir
noch eine persönliche Botschaft für die Besitzerin.
Tasco zeigte dann auch deutlich seine Bereitschaft, den Schritt in die Anderswelt zu begehen,
was am 16.5.2011 vollzogen wurde.
CORA

Da Cora rössig war, wollte der Besitzer
wissen, ob sie wirklich nochmals ein
Junges zur Welt bringen wollte. Auch
andere Fragen standen noch an.
Cora zeigte sich hoch erfreut, dass ihr
Fohlenwunsch Gehör fand.
Das bedingte aber eine längere Fahrt im
Anhänger, den sie verabscheute. Nach-
dem ich ihr das Ziel des Weges verriet,
hüpfte sie geradezu hinein.
Der Besuch schien sich zu lohnen...
Am 5. März 2012 hat Cora nun ein gesundes und wunderschönes Fohlen zur Welt gebracht.
Sie enthüllt sich als hervorragende Mutter: fürsorglich, herzensgut, ruhig und erzieherisch
korrekt.

Sei herzlich willkommen, Carla!
.
